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Der Bund der Versicherten (BdV) hat die Zusatzversicherung "Hausrat 60 plus" geprüft und ein relativ schlechtes Urteil abgegeben. Beim ersten Hinsehen scheint das Angebot von "Allianz" und " Volksfürsorge Unfallversicherungen" durchaus sinnvoll:
Im Falle eines privaten Unfalls zahlen die Versicherung nicht nur Geld im Invaliditätsfall sondern organisiert für den Kunden spezielle Hilfeleistungen wie z. B. Menüservice, Unterbringung von Haustieren, etc.
Erst auf dem zweiten Blick wird deutlich, dass meist nicht die Hilfeleistung bezahlt wird, sondern die Organisation der Hilfe. Auch ist der Unfallbegriff recht eng gefasst und alle Leistungen enden sofort, wenn Leisutngen aus der gesetztlichen Pflegeversicherung bezogen werden.
In den Niederlanden gibt es die Überlegung, die Stammdaten und die Notfalldaten eines Versicherten samt den digitalen Signaturen auf der SIM-Karte eines Handys abzulegen. Zur Zeit läuft daher ein Feldversuch im Klinikum Maastricht. mehr...
In Deutschland wird weiter auf eine chipkartengebundene Lösung gesetzt.
Handyversicherungen werden immr populärer. Die Versicherungen ersetzen Schäden die an Handys durch Sturz, Diebstahl oder Wasser verursacht werden. Auch gegen Brand, Überspannung, Sturm oder Hagel kann ein Handy versichert werden.
Mit der Versicherung gegen Diebstahl kann man sich auch gegen Schäden schützen, die entstehen, wenn der Dieb mit der gestohlenen Sim teure Gespräche führt.
Viele Netzbetreiber arbeiten inzwischen auch mit Versicherungen zusammen, um ihren Kunden günstige Konditionen zu ermöglichen. So kooperiert E-Plus mit dem Dienstleister ino24 und O2 arbeitet mit DBV-Winterthur zusammen. Die Kosten für eine Handyversicherung liegen meist zwischen zwei und zehn Euro im Monat.
Einer Statistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zufolge sind 35 Prozent aller deutschen Haushalte ohne Privathaftpflicht. Rund 40 Prozent der Nicht-Versicherten halten die Privathaftpflicht für unnötig.
Um so erstaunlicher ist das Ergebnis, da die Privathaftpflicht-Versicherung verhältnismäßig günstig ist und meist eine hohe Versicherungsleistung bietet.
Doch auch Haftpflichtversicherte sind vor dem finanziellen Ruin nicht gefeit - wenn sie von jemandem geschädigt werden, der nicht versichert ist und der den Schaden auch nicht selbst begleichen kann.
Der Geschädigte hätte zwar einen Anspruch auf Schadensersatz, aber kaum eine Chance das Geld zu erhalten. Dafür gibt es die Möglichkeit eine so genannte Forderungsausfallversicherung abschließen. Mehrere Gesellschaften bieten inzwischen diesen zusätzlichen Versicherungsschutz als Bestandteil der Privathaftpflichtversicherung an.
Ab 01.07.2005 sinkt der höchstmögliche Zuschuss zur privaten Krankenversicherung, den Arbetnehmer von ihrem Arbeitgeber erhalten können.
Sind es bisher 252 Euro monatlich, müssen die Unternehmen ab Juli nur noch bis zu 236 Euro Arbeitgeberzuschuss zuzahlen.
Der Grund ist, dass der durchschnittliche Höchstbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung von 14,3 auf 13,4 Prozent gesunken ist, weil die Kassenmitglieder ab Juli den Anteil für Zahnersatz und Krankengeld zusätzlich selbst zahlen müssen.
Nicht betroffen von der Kürzung sind alle Versicherten, deren Beitrag zur privaten Krankenversicherung niedriger ist als der GKV-Höchstbeitrag. Sie bekommen weiterhin 50 Prozent Arbeitgeber-Zuschuss.
DA muss man sich schon Fragen, oder ?
Die AWD Holding AG erwirbt Chase de Vere, einen unabhängigen englischen Finanzdienstleister.
Dadurch wird AWD in UK nun die unabhängige Nr. 1 für Vermögende Privatkunden . Der endgültige Erwerb steht noch unter dem Genehmigungsvorbehalt der britischen Aufsichtsbehörde FSA sowie des Aufsichtsrats der AWD Holding AG. Chase de Vere wurde 1982 gegründet und gehört mit rund 28.000 Privatkunden und ca. 1.000 Firmenkunden sowie rund 160 Beratern zu den führenden unabhängigen Finanzberatern in Großbritannien.
AWD ist also weiter am marschieren. Wenn man sich mal überlegt, wie AWD angefangen hat, ist das schon beachtlich.
heinzi
AWD Homepage
Laut Regenauer (Chefarzt der Münchener Rückversicherung) wollen Versicherungen weltweit von sich aus keine aktiven Gentests betreiben -- also Tests, die von der Versicherung vor Abschluss eines Vertrages verlangt werden. Doch wenn sich Patienten beim Hausarzt testen lassen, wollen Versicherer diese Resultate ab 2011 ebenso erfahren wie die Ergebnisse herkömmlicher Untersuchungen wie Blutdruckmessung oder Ultraschall. Der Patient solle kein "Insiderwissen" aus den Gentestergebnissen haben und sich damit Vorteile auf Kosten der Gemeinschaft der Versicherten verschaffen, sagt Regenauer...
Achim Regenauer ist Chefarzt der Münchener Rückversicherung und gleichzeitig Vorsitzender der Arbeitsgruppe "Genetische Testmethoden" des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
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Die Beteiligung der gesetzlichen Krankenkassen an den Kosten für den genehmigten Zahnersatz betrug 50 Prozent . Ab 2005 bezahlen die gesetzlichen Krankenkassen Festzuschüsse bei Zahnersatz. Für einen bestimmten Befund gibt es einen Festbetrag als Zuschuss. Bestimmte Behandlungen erhalten keinen Zuschuss. Die Berechnung des Festsatzes sich ergibt lt. der Versicherer aus der Annahme einer "Standarttherapie" .
Die Patienten tragen weiterhin beim Zahnersatz einen Eigenanteil von mindestens 35 bis 50 Prozent.
Private Zusatzversicherungen kommen in Abhängigkeit vom Versicherungstarif teilweise oder vollständig für die Kosten der Eigenbeteiligung auf.
Fast alle Zusatzversicherer gehen zunächst von einer Summenbegrenzung aus bzw räumen eine Wartezeit von einigen Monaten ein.
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